In meinem ersten Video habe ich über Reiki für Tiere berichtet. Und auch mein allererster Blog-Artikel berichtet davon noch etwas umständlich. Deshalb heute ein anderes Beispiel. Komischerweise, wie in meinen ersten Fall, geht es auch um einen Vogel.
Ich ging so für mich hin und traf auf einen Vogel am Boden sitzend. Man sagte mir, er säße dort schon eine halbe Stunde. Es sah nicht gut aus.
Und wieder kämpfte ich mit meiner Angst, Vögel zu berühren. Natürlich versuchte der kleine Gimpel zu fliehen. Ich riss mich zusammen, und da hatte ich ihn in meinen Händen. Seine Flügel und seine Schwanz waren nicht gebrochen. Er war gegen eine Scheibe oder etwas ähnliches geflogen. Ich setzte mich mit ihm ins Gras in die Sonne und gab ihm Reiki.
Und dann geschah ( für mich wieder einmal wunderbar) das tolle: der Gimpel hopste von meiner linken Hand auf mein Bein und blieb sitzen. Diese wunderbare Vögel-Leichtigkeit! Er sah mir direkt in die Augen. Wenige Minuten später flog er entspannt in den nächsten Busch. Ich holte meine Sachen.
Als ich weitergehen wollte, flog der Gimpel im Bogen in meine Richtung und dann in den Himmel. Das sind so Momente…
Und das Gute ist: Reiki hat man immer dabei.
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