Ihr Anblick begeistert jedes Jahr aufs Neue. Die prächtige Blüte der Sonnenblume. Dabei ist das, was wir als Blüte sehen, zusammengesetzt aus vielen einzelnen Blüten. Ein wahres Wunderwerk.
Außerdem macht sie ihrem Namen alle Ehre, denn sie blüht, dann, wenn die meisten und wärmsten Sonnentage in der Regel zu erwarten sind. Und so richtet sich auch die Pflanze ganz und gar nach dem Sonnenlicht aus. Ihre Blätter richten sich möglichst so aus, dass sie einander möglichst keinen Schatten werfen. Auch die einzelnen Blüten richten sich optimal aus.
Auf dem Bild erkennt man die Nektartropfen, die von Bienen, Wespen und Fliegen und anderen Insekten getrunken werden. Später entstehen hier die Sonnenblumenkerne, die Samen der Sonnenblume. Und damit kommen wir zu den Verwendungsmöglichkeiten der Pflanze. Doch vorher noch eine Nahaufnahme vom Nektar.
Die reifen Sonnenblumenkerne sind reich an Inhaltsstoffen. Wenn man an die vielen Sonnenstunden denkt, die zum Reifen benötigt werden, wundert einen das nicht mehr.
Deshalb sind Sonnenblumekerne eine gesunde Nahrungsquelle, doch Vorsicht, neben dem Vitamingehalt ist auch der Energiegehalt sehr hoch. Nicht zuletzt deshalb, sind Sonnenblumenkerne im Winter für Vögel so wertvoll.
Und nicht zuletzt darf das Sonnenblumenöl nicht vergessen werden, dass zur Zubereitung von Speisen genutzt wird. Mein Tipp: Hundefutter lässt sich prima ergänzen, wenn man hin und wieder ein Esslöffel hochwertiges Öl untermischt. Das kann Sonnenblumenöl, Distelöl, Leinöl oder ein anderes Speiseöl sein. Die Inhaltsstoffe tun Haut und Fell gut.
Die Sonnenblume liefert also für viele in vielfältiger Form Nahrung.
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