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AutorenbildSyelle Beutnagel

Die Biene und ihre Produkte

Ein Blog-Artikel, den ich auch auf Facebook geteilt habe, brachte mich auf die Idee, diese Therapieform vorzustellen: Die Api-Therapie. Wie sich unschwer erraten lässt, geht es hierbei rund um die Biene und ihre Erzeugnisse.

Api-Therapie, das hört sich so kompliziert, so großartig an. Kompliziert ist daran allerdings gar nichts, großartig schon. Einen Boom erlebte die Api-Therapie vor einigen Jahrzehnten, auch auf der Grundlage, dass man sich der Inhaltsstoffe der Bienenprodukte bewusst wurden. Honig und Co. wurden sogar in Krankenhäusern eingesetzt. Heute sicherlich nicht mehr praktikabel, will ich an einem kurzen Beispiel die Wirkung von Honig erläutern.

Ich traf vor Jahren, wie so oft, eine Katze bei einem Spaziergang, die um meine Beine schlich und sich dann auf den Rücken rollte. Ich streichelte ihren Bauch und damals hatte ich noch keine Ahnung, wie ich den ausgespreizten Krallen entkommen sollte. Dementsprechend blutete anschließend meine Hand, nachdem die Katze zufrieden und glücklich abgezogen war.

Nun hatte ich in meiner Unterkunft weder Pflaster noch sonst irgendetwas da. Ich fand nur einen Rest Honig. Der kam auf die Kratzer. Ein Taschentuch darüber, damit ich nicht überall kleben blieb, und fertig. Nach ganz kurzer Zeit waren die Kratzer Geschichte.

Honig ist antibakteriell, antiviral, antimykotisch, und deshalb gut zur Desinfektion geeignet. Allerdings klebt er auf Grund des hohen Zuckergehalts sehr stark. Besser geeignet zur Behandlung von kleinen Wunden ist deshalb eine Propolis-Salbe. Propolis ist auch ein Produkt der Biene. Ebenso wie Pollen.

Aber schon eine kleine tägliche Portion Honig ist gesundheitsfördernd. Wie so oft, fängt Gesundheit mit der Nahrung an. Nun werden die wenigsten Hunde Honig essen wollen, aber dieser Artikel sollte das Thema auch nur anreißen, und anstupsen, wieviele wertvolle Produkte die Biene liefert.

p.s.: Zu diesem Thema ist schon ein Gerüst für ein eBook entstanden. Spätestens da wird dann auf alle Punkte ausführlicher eingegangen.

Und nun wünsche ich der Biene mehr Aufmerksamkeit.

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