Eigentlich ist es ganz einfach. Wenn wir in den Supermarkt gehen, gibt es von einem Produkttyp eine riesengroße Auswahl. So auch bei Ölen. Ich meine nicht nur die unterschiedlichen Preise durch unterschiedliche Marken, nein es geht um die Art des Öls.
Es gibt nicht nur das Öl zum Braten, sondern Sonnenblumenöl, Rapsöl, Olivenöl, um nur die bekanntesten zu nennen.
Dabei gibt es noch so viel mehr Öle: Walnussöl, Leinöl, Kokosöl, u.v.a. mehr.
Sie alle werden nicht nur in der Küche unterschiedlich verwendet, sie haben auch alle ein unterschiedliches Aroma. Viel zu selten wird beim Kochen an die Auswahlmöglichkeiten beim Öl gedacht, um so dem Gericht einen besonderen Pfiff zu geben.
Aber nicht nur das. Im Öl sind natürlich auch die Inhaltsstoffe der Ursprungs-Pflanze enthalten. Und die sind so unterschiedlich wie Walnüsse, Oliven, Kokosnüsse und Co.. Das ist eigentlich wunderbar, denn so kann man ganz einfach viel Abwechslung in die Ernährung bringen. Und natürlich auch viel Gutes tun.
Und auch in die Hunde-Ernährung. In jedem Muffin-Rezept ist Öl ein Bestandteil. Standardmäßig ist Rapsöl angegeben, aber je nach Geschmack kann das natürlich auch gegen ein anderes Öl getauscht werden. So ist zum Beispiel zur Zecken-Hochsaison Kokosöl sehr nützlich.
Aber bevor ich überhaupt mit den Muffins angefangen habe, gab es oft einfach einen Löffel Öl übers Hundefutter geträufelt.
Und Kokosöl schleckt Monroe auch liebend gerne direkt vom Teelöffel ab. Ob das bei anderen Hunden auch so ist, wer weiß?!?
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