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AutorenbildSyelle Beutnagel

Kristalle – Edelsteintherapie für Tiere

Da funkelte etwas im fahlen Sonnenlicht. Zwischen dem Geröll und abgebrochenen Zweigen, das die Schneeschmelze ins Tal gespült hatte, blinkte mir etwas ins Auge. Und zwischen Geröll und etwas Roteisenstein fanden sich einzelne Kristalle.

Hierbei handelt es sich ganz sicher nicht um etwas Wertvolles, aber es veranschaulicht, wie Kristalle entstehen. Neben den vorhandenen chemischen Verbindungen bilden sich unter gewissen physikalischen Umständen Kristalle.

Nun sind, chemisch gesehen, Kristalle und Edelsteine nicht eins und eins das gleiche. Aber für das leichtere Verständnis kann man einmal bei dem Beispiel bleiben.

Edelsteine bilden sich unter besonderen physikalischen Eigenschaften wie z. B. Druck. Formen und Farben faszinieren die Menschen. Aber auch die bei der Entstehung verwandelte und gebrauchte physikalische Energie wirkt auf das Umfeld.

Ganz deutlich fällt das auf, wenn man einen Edelstein aus einem Raum entfernt. Da fehlt was!

Setzt man sich mit Edelsteinen auseinander, kann man die Energien gezielt nutzen. Das schöne ist, dass man einen Stein z. B. auch an einem Schlafplatz eines Tieres platzieren kann. Gerade wenn ein Tier so verstört ist, dass es sich nicht anfassen lässt, kann man so eine erste Hemmschwelle überwinden.

So war es auch die ersten Tage mit meiner Hündin Monroe. Vertrauen ja, anfassen eher nein. Streicheln? O Gott o Gott. So wählte ich einen Stein aus und legte ihn zu ihrem Schlafplatz für einen gewissen Zeitraum. Und siehe da, meine sanfte Hündin sprach darauf an. Bis sie sich dann entspannt aufs Sofa kuschelte, dauerte es aber seine Zeit ( Siehe Foto auf Facebook letztes Jahr).

Nur ein Beispiel für Edelsteintherapie. Aber sicher kann man darüber noch viel berichten.

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