Ich sah die Fenster leuchten,
Ich hörte den Wind mich rufen,
Doch mein Herz blieb still.
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Ich fühlte die Sonne auf meiner Haut.
Ich sah Vögel fliegen und träumte mir ihren Laut.
Doch mein Herz sprach: Du bist nicht dort hinten.
Du bist hierinnen. Also vergiss, was du fühlst,
Und richte deinen Blick nach innen.
Also sprach’s, ich tat’s.
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Graue Tage kamen.
Den Blick zu wenden, war mir leicht geworden.
Was um mich geschah, ich leicht übersah.
Die Vögel gingen.
Die Sonne schlief.
Der Wind rief und rief.
Und mein Herz war glücklich,
Weder zu sehen noch zu hören.
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Warme Tage kamen.
Ein Halm, eine Erinnerung entfachte das Feuer.
Schnee, Eis, Einsamkeit: Alles schien zu frieren.
Nur mein Herz, das glühte.
Und es wollte nicht verlöschen.
Es sah das Fenster, es hörte den Wind,
Es wollte zerbrechen, es wollte folgen,
Doch es zerbrach am inneren Grund:
Hierinnen ist dein Zweck gebunden!
Ich tat’s, mein Herz vernahm’s.
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Harte Zeiten brachen an.
In mir ein Kampf entbrannt’,
Ließ jeden Hauch zur Ewigkeit erstarren.
Doch nichts zerbrach mich mehr,
Freiheit gab ich mir.
Frei, mein Herz zu geben.
Frei, den Wind zu hören.
Und niemals mehr
Ein Nichts zu sein.
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