top of page
AutorenbildSyelle Beutnagel

Die Magie von Blüten

Da ging jemand spazieren, so stelle ich es mir vor, und er kannte die Gegend, durch die er wanderte sehr gut. Er kannte jeden Strauch, jeden Baum und die Pflanzen.

Dann begann er zu experimentieren…

So würde vielleicht eine Geschichte beginnen, die von dem Erfinder der Bach-Blüten-Therapie erzählt. Wie er wirklich zu dieser Therapieform gefunden hat? Jedenfalls muss Edward Bach Pflanzen sehr gut gekannt haben, um genau die richtigen auszuwählen und dann ein Verfahren zu entwickeln, um diese Kräfte der Blüten der Pflanzen schonend zu gewinnen.

Dabei handelt es sich von Blüten sowohl  von Bäumen als auch kleinen Pflänzchen. Und dann nicht irgendeine Pflanze, sondern genau die eine.

So ist  mit Nummer zwölf, Gentian, nicht der Alpen-Enzian gemeint, auch nicht gentiana lutea, der gelbe Enzian, oder der bekannte gentiana verna, nein, Bach bezog sich mit der englischen Bezeichnung gentian auf den viel feingliedrigeren und weniger bekannten gentiana amarella.

Ich finde, betrachtet man diese Enzianblüte, kann man die dazu beschriebene Negativhaltung viel besser nachvollziehen.

Aber wie hat Edward Bach es geschafft, vom Betrachten der Blüte auf ihre heilende Wirkung zu schließen? Unglaublich, oder?

So bleibt für mich die Bach-Blüten-Therapie ein einzigartiges Phänomen. Und ein feinnerviges Instrument, um Tieren in ihren Gefühlslagen zu helfen.

0 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Yorumlar


bottom of page